Wenn der Kleiderschrank sich von einem Tag auf den Anderen radikal ändern muss ...


Zuerst hat man eine Diagnose, dann ein Rezept für Kompristrümpfe und denkt sich nichts weiter dabei. Man muss ja "nur" zukünftig täglich diese Strümpfe tragen. Kein POptionen
roblem!

Von wegen! Wenn man dann die Strümpfe hat und feststellt, dass man seine bisherigen geliebten Jeans,  nicht mehr tragen kann, weil sie 1. einfach zu eng sind  und 2. weil man mit Kompristrümpfen und langen Hosen vielleicht bei minus 5 Grad gut angezogen ist, aber gewiss nicht im Sommer bei 25° und mehr.

Es muss eine / mehrere Alternative (n) her!
Denn nur mit den Strümpfen kann ich ja nicht rumlaufen ... pssst  .... zu Hause, wenn ich alleine bin mach ich das natürlich :-)

Kleider und Röcke suchte man bisher vergeblich in meinem Kleiderschrank, aber mir blieb nichts anderes übrig, als loszuziehen und mich nach Röcken und Kleidern umzuschauen.

Natürlich habe ich auch einige Fehlkäufe getätigt, bis ich  wirklich ein paar Kleidungstücke gefunden habe, welche mir auch richtig gut passen und in denen ich mich auch einigermaßen wohl fühle. (Ich hasse meine dicken Waden, Schenkel und Arme)



Meine nicht Hosen Favoriten:

+Bleistiftröcke aus Sweatshirtstoff in verschiedenen Farben (Pink, Schwarz und Dunkelblau) und vor allem den blauen mit den weißen Punkten
+ schmaler Jeansrock
+ Ein Kleid aus Leinenstoff  (welches ich beim Discounter L**l ergattert habe)

Hosen habe ich inzwischen auch wieder  und zwar ... diese weit geschnittenen Clodett Hosen. Die sind auch echt klasse. Da passt mir sogar eine L! Denn meine Taille ist echt schlank im Gegensatz zum Rest!

Bermudas habe ich auch, aber darin fühle ich mich nicht so ganz wohl!

Ich werde vermutlich noch viele Sachen anprobieren müssen um meine optimalen Kleidungsstücke zu finden ... aber das ist ja kein Problem ... außer bei 38° ;-)

In diesem Sinne
Liebe Grüße
Susanne



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